Weitere Namen: Kirchweihapfel Es gibt keine Aufzeichnungen über die Herkunft, er wird aber im „Handbuch der Obstkunde“ von 1875 erwähnt als deutscher Apfel. Die Frucht ist plattrund. Die Schale ist glatt, hellgrünlich-gelb, später hellgelb, sonnenseitig leicht rot. Das Fruchtfleisch ist fast weißlich, ziemlich saftig, kräftig weinig, genügend süß. Der Apfel reift Mitte Oktober und ist Ende Oktober und Anfang November am besten. Im Dezember verliert er an Saft. Der Baum hat ein starkes Jugendwachstum und wird sehr groß, er bildet eine flachgewölbte Krone aus. Quellen: Obstsortendatenbank Foto mit freundlicher Genehmigung der Gärtnerei Rintisch
Weitere Namen: Kirchweihapfel Es gibt keine Aufzeichnungen über die Herkunft, er wird aber im „Handbuch der Obstkunde“ von 1875 erwähnt als deutscher Apfel. Die Frucht ist plattrund. Die Schale ist glatt, hellgrünlich-gelb, später hellgelb, sonnenseitig leicht rot. Das Fruchtfleisch ist fast weißlich, ziemlich saftig, kräftig weinig, genügend süß. Der Apfel reift Mitte Oktober und ist Ende Oktober und Anfang November am besten. Im Dezember verliert er an Saft. Der Baum hat ein starkes Jugendwachstum und wird sehr groß, er bildet eine flachgewölbte Krone aus. Quellen: Obstsortendatenbank Foto mit freundlicher Genehmigung der Gärtnerei Rintisch